Eine Matratze, die sich an jede Körperform und jedes Körpergewicht anpasst

Wer schläft, läuft besser!

In unserem Training für einen Wettkampf sammeln wir fleißig Kilometer, laufen mehrmals wöchentlich, machen Alternativsportarten und sorgen uns um unsere Ernährung. Alles für diesen einen Tag. Was wir aber bei all dem Pensum und der Vorbereitung meist vernachlässigen, ist etwas, womit wir ein Drittel unseres Lebens verbringen: Schlafen. Ausreichend Schlaf ist mindestens genauso wichtig, wie ein gut aufgebauter Trainingsplan. Deshalb ist es nicht nur wichtig, gut und lang genug zu schlafen, sondern auch die richtige Matratze für einen erholsamen Schlaf zu finden. Denn neben Schlafstörungen können auch Verspannungen und die damit einhergehenden Folgen wie Kopf- und Rückenschmerzen die Folge sein. In diesem Blogbeitrag verraten wir dir, warum gesunder Schlaf wichtig für den Trainings- und Wettkampferfolg ist, was eine gute Matratze ausmacht und stellen dir unsere neue Bettmatratze Leesa vor.

 

Warum ist Schlaf wichtig für unseren Trainingserfolg?

Lange Zeit wurde dem Schlaf keine wichtige Rolle zugeschrieben, denn er wurde als “totenähnliche Ruhe” angesehen. Und tatsächlich ist bis heute die genaue Funktion des Schlafes nicht sicher erforscht. Allerdings können wir davon ausgehen, dass schlafen wichtig für unsere Gesundheit und unsere Entwicklung ist. Das Immunsystem schüttet nachts viele immunaktive Stoffe aus, heißt: Viel schlafen stärkt die Abwehrkräfte. Im Schlaf verarbeitet unser Gehirn das Erlebte vom Tag, filtert wichtige und entsorgt überflüssige Informationen und verankert Erlerntes im Gedächtnis.

Befinden wir uns im Training, dann können wir bei einem gesunden Schlaf nachts regenerieren, denn das Immunsystem kann nun am besten arbeiten. Die Muskelspannung lässt nach und dank den freigesetzten Wachstumshormonen, können kleinste Muskelverletzungen repariert werden. Der Pulsbereich sinkt auf 50 Schläge und weniger, die Energiespeicher werden wieder aufgefüllt und Stoffwechselprodukte, welche sich über den Tag angesammelt haben, werden abgebaut. Dein Körper kann sich an neue Trainingsreize anpassen und sich erholen.

Die im Training beschleunigte Herzfrequenz, das vermehrte Schwitzen und der allgemein körperliche Stress bei Belastung, können Schlafprobleme begünstigen. Deshalb raten Schlafforscher dazu, dass zwischen dem letzten Training und dem Schlafengehen mindestens ein bis zwei Stunden liegen sollten. Wer allgemein mit Schlafstörungen oder Einschlafproblemen zu kämpfen hat, der sollte sogar auf das abendliche Training verzichten und die Einheiten lieber auf den Nachmittag legen. Wie immer ist dies aber abhängig vom Einzelnen und dem Training. Ein Training im hohen Pulsbereich hat zum Beispiel mehr Einfluss auf den Schlaf, als eine Trainingseinheit im niedrigen Pulsbereich.

Im allgemeinen gilt aber, dass vor allem Ausdauersportarten wie Radfahren, Schwimmen oder auch Laufen einen gesunden Schlaf begünstigen. Man baut Stress ab und bekommt den Kopf frei. Den besten Effekt dabei erzielt man übrigens, wenn man morgens trainiert.

Wie beeinflusst zu wenig Schlaf unsere Leistungsfähigkeit?

Wer zu wenig schläft, setzt seine Gesundheit aufs Spiel. Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck können Folgen von zu wenig Erholung in der Nacht sein. Neben Müdigkeit und Antriebslosigkeit ist auch die Konzentrationsfähigkeit eingeschränkt. Im Allgemeinen fühlt man sich schlapp, unwohl und ist leicht reizbar. Körperlich können wir also ebenso nicht die Leistung abrufen, wie wir sie im ausgeschlafenen Zustand erbringen können.

 

 

Die Leesa Matratze kommt eingerollt und komprimiert zu dir nach Hause

Die Leesa Matratze kommt eingerollt und komprimiert zu dir nach Hause

 

Die richtige Matratze für einen gesunden Schlaf

Selbst wenn wir ausreichend und viel schlafen, können Schlafstörungen auftreten oder man fühlt sich am nächsten Morgen wie gerädert. Oft spielt auch die Umgebung oder die Schlafposition eine Rolle. Als wir damals nach München gezogen sind, haben wir unser Bett mit der Kopfseite zum Fenster gestellt, mit Blick zur Tür. Die nächsten Nächte waren allerdings alles andere als erholsam. Jede Nacht wälzten wir uns von links nach rechts. Bett und Matratze hatten wir jedoch bereits in der alten Wohnung und haben super darauf geschlafen. Was war also anders? Nach mehreren Wochen kam uns die Idee, dass das Bett eventuell am falschen Platz stehen könnte. Wir räumten also alles um und das Bett bekam einen neuen Platz. Seitdem schlafen wir wieder gut und ohne Probleme. Das nennt man dann wohl Feng-Shui.

Nachdem das Bett also seinen Platz gefunden hatte, merkten wir, dass auch die Kissen und die Matratze in die Jahre gekommen sind. Zudem hatte die Matratze schon einige Jahre auf dem Buckel und musste dringend ausgetauscht werden. Experten raten aus hygienischen Gründen, nach ca. 8 Jahren eine Neue anzuschaffen.

 

Welche Matratzentypen gibt es?

Federkernmatratzen

Bestehend aus Taschenfedern aus Metall, welche in kleine, einzelne Beutel eingenäht sind. Im Inneren ist viel Luft enthalten, weshalb Feuchtigkeit gut abgeführt werden kann. Diese Matratzen eignen sich also hervorragend für Menschen, die stark schwitzen. Beim Kauf solltest du auf die Anzahl und die Qualität der Federn achten.

Kaltschaummatratzen

Dies sind die günstigsten und am meisten gekauften Matratzen. Die unterschiedlichen Zonen sorgen für eine hohe Elastizität und gute Haltbarkeit. Da sie gut Wärme speichern, ist sie besonders für Menschen geeignet, die viel frieren.

Latexmatratzen

Sie bestehen meist aus synthetischem Material und sind fester als Kaltschaummatratzen. Vorteil: sie sind sehr punktelastisch. Nachteil: sie können bis zu 25 Kilo wiegen.

Schaumstoffmatratzen

Durch diese speziellen Schaumstoffmaterialien kann sich die Matratze dem Körper besser anpassen. Dies geschieht zum Beispiel durch die Reaktion auf Temperaturen. Heißt, da wo ein hoher Druck ist, wird es wärmer und die Matratze gibt mehr nach.

Wasserbett

Natürlich darf auch das Wasserbett in der Aufzählung nicht fehlen. Vorteil: sie können leicht beheizt werden. Nachteil: hohe Energiekosten.

 

Die Leesa Matratze wird direkt zu dir nach Hause geliefert

Nachdem du die Matratze aus der Verpackung holst, musst du sie ausrollen

 

 

Wie findest du die richtige Matratze?

Schlafen, wie die Prinzessin auf der Erbse? Das, hätten wir wohl alle gern aber leider müssen wir dir diesen Zahn ziehen, denn DIE perfekte Matratze gibt es leider nicht. Die Wahl ist eine persönliche Sache und hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Du solltest die Matratze aber auf jeden Fall vorher Probeliegen und testen. Mittlerweile gibt es auch viele Anbieter, wo du die Matratze testen kannst und gegebenenfalls zurückgeben kannst.

Bevor du aber in den nächsten Matratzenladen rennst, hier ein paar hilfreiche Tipps, auf was du achten solltest:

Wie schläfst du?

  • Seitenschläfer: Immerhin betrifft dies fast 59 Prozent der Menschen. Die Halswirbelsäule sollte entlastet sein und der Schulterbereich sollte in die Matratze einsinken können. Die Matratze muss sich den Schultern und der Hüfte so anpassen, dass kein Druck auf diese ausgeübt wird. Die Wirbelsäule muss eine gerade Linie bilden.
  • Rückenschläfer: Matratze mit einem variablen Härtegrad und einer punktelastischen, nicht zu festen Oberfläche. Das Becken darf nicht durchhängen, die Lendenwirbelzone wird perfekt gestützt und die Wirbelsäule ist entspannt.
  • Bauchschläfer: Die Matratze sollte nicht zu hart sein und über eine Punktelastizität verfügen. Hier ist das richtige Mittelmaß gefragt, um den Druck auf den Bauchraum zu minimieren und eine Überdehnung des Lendenbereichs und des Halswirbels vorzubeugen. Das Becken muss in die Oberfläche der Matratze einsinken können, um einer Stauchung des Lendenbereichs entgegen zu wirken.

 

Leesa Matratze aufklappen und auf dem Bett auslegen

Bevor du die Matratze komplett aufklappst, musst du sie auf dein Bettgestell legen.

 

Was ist der Matratzen Härtegrad und warum ist dieser so wichtig?

Die Härte einer Matratze wird mit dem Maß H angegeben. Die charakteristischen Härtemerkmale hängen auch vom Matratzentyp (Federkern, Latex etc.) ab. Da es für die Angabe des Härtegrades keine einheitlichen Standards gibt, bieten die Hersteller unterschiedliche Härtegradstufen an. Für den Verbraucher ist dies natürlich irreführend, auch wenn die meist verbreitete Einteilung in 4 Stufen (H1 (weich), H2 (mittel), H3 (hart), H4 (sehr hart)) erfolgt.

Den richtigen Härtegrad erkennt man daran, ob die Wirbelsäule beim Liegen gerade ist. Hängt die Wirbelsäule durch, dann ist die Matratze zu weich und die Folge können Rückenschmerzen und Verspannungen sein. Ist die Wirbelsäule gekrümmt, dann ist der Härtegrad zu hart. Da sie Belastung im Becken- und Schulterbereich zu hoch ist, können Wirbelsäule und Bandscheiben nicht ausreichend regenerieren, was chronische Rückenschmerzen zur Folge hat. Druckstellen an Schulter und Hüfte sowie eine Beeinträchtigung der Durchblutung können weitere Folgen sein.

Woher weißt du jetzt aber, welcher Härtegrad der richtige für dich ist?
In erster Linie richtet dieser sich nach deinem Körpergewicht. Je mehr du wiegst, desto härter sollte die Matratze sein. Zusätzlich zum Gewicht spielen deine Körpergröße, dein Körperbau sowie dein Liegeverhalten eine wichtige Rolle.

Dies ist der richtige Härtegrad für dich:

  • H1: Körpergewicht bis 60 Kg
  • H2: Körpergewicht 60 bis 80 Kg
  • H3: Körpergewicht 80 bis 100 Kg
  • H4: Körpergewicht über 100 Kg

Wie bereits erwähnt, gibt es keine Standards für die Angabe der Härtegrade. Mache auf jeden Fall ein Probeliegen und teste die Matratze zu Hause. Viele Hersteller bieten mittlerweile sogar Probeschlafen an, mit Rückgaberecht.

 

Nachdem du die Leesa Matratze auf das Bettgestell gelegt hast, entfernst du die Folie

Rechts siehst du, wie komprimiert die Matratze in der Folie ist und links siehst du die Matratze nach einer Stunde ohne Folie.

 

Unsere neue Matratze von Leesa

Ehrlich gesagt sind wir Matratzenmuffel. Schließlich hat man ja schon eine, die bisher ganz gute Dienste getan hat. Aber auch wenn wir mit unserer ganz zufrieden waren, so hatte sie bereits mehrere Jahre auf dem Buckel. Und aus hygienischer Sicht war dies kaum noch zu verantworten, denn schließlich fängt so eine Matratze täglich viel Schweiß auf. Das arme Ding…

Vor Kurzem ist also unsere neue Schlafunterlage von Leesa eingezogen. In den USA, Kanada und Großbritannien feierte die Matratze bereits großen Erfolg und ist nun auch in Deutschland erhältlich. Und: die Matratze ist „made in Germany“.  Es handelt sich zwar um einen amerikanischen Konzern, aber dennoch wird die Matratze, die in Deutschland verkauft wird, auch in Deutschland produziert. Der Kerngedanke von Leesa ist simpel: Sie wollen Menschen helfen, besser zu schlafen. Die Motivation war es, eine Matratze zu designen ohne unnötigen Schnick-Schnack. Leesa ist überzeugt davon, dass die Vorstellung, für jeden Gewichts- oder Schlaftyp eine eigene Matratze zu entwickeln, überholt ist. Daher bietet Leesa auch nur ein Matratzenodell an, das jedem Kunden ein optimales Schlaferlebnis bietet, unabhängig von Körpergewicht, Geschlecht und Körperform.

 

Wie ist die Matratze aufgebaut?

Der hochwertige Schaumstoff, welche verwendet wird, gewährleistet kühlende Federung, anpassungsfähige Druckentlastung und optimale Stützung. Die Leesa Matratze besteht aus drei Schichten. Die unterste Schicht besteht aus einem 15 cm festen Stützschaum, welcher für Verstärkung, Langlebigkeit und eine feste Struktur sorgt. Darüber befindet sich ein 5 cm dicker, anschmiegsamer Memoryschaum, der eine angenehme Entlastung aller Druckpunkte bietet. Und die dritte und obere 5 cm dicke Schicht, welche aus Avena Schaum besteht, ist atmungsaktiv, sorgt für eine optimale Federung und angenehme Thermoregulierung. Der nahtlose Bezug ist aus atmungsaktivem Polyester gefertigt und fühlt sich angenehm weich und kühl an.

Insgesamt bieten die drei Schichten optimalen Komfort, Support und ein Luftführungssystem, welches eine Überhitzung bei Nacht verhindert.

 

Was zeichnet Leesa aus?

Die Bestellung der Matratze erfolgt online und wird anschließend angefertigt und innerhalb von 5 bis 7 Werktagen verschickt. Da du die Matratze vorher nicht testen kannst, hast du 100 Nächte Zeit sie zu testen und bei nicht gefallen wieder zurückzusenden. Du bekommst den kompletten Kaufbetrag zurück und Leesa spendet die Matratze an eine karitative Organisation oder wird recycelt.

Zusätzlich spenden sie bei zehn verkauften Matratzen eine Matratze an Hilfsorganisationen, dieses von Leesa entwickelte Programm nennt sich “Eine-für-zehn-Programm”.

Und weil das noch nicht genug ist, wird für jede verkaufte Matratze ein Baum gepflanzt, mit dem Ziel bis 2025 eine Million Bäume zu pflanzen. Bis dato sind es weltweit 75.000 Bäume.

 

Nach einer Stunde ist die Leesa Matratze einsatzbereit

Leesa passt sich an alle Körpergrößen, an jedes Gewicht und an alle Körperformen an.

 

Fazit der neuen Leesa Matratze

Nach unserer Online-Bestellung kam die Matratze in einer Box komprimiert zu uns nach Hause. Die Verpackung war zwar handlich, aber für den Transport in den 4. Stock braucht man doch ein paar Muckis. Die Matratze ist in Folie eingerollt und muss nur auf dem Bett ausgebreitet werden. Danach haben wir die Plastikverpackung entfernt und innerhalb von wenigen Minuten hat sich die Leesa Matratze entfaltet. Laut Hersteller ist die Matratze nach einer Stunde “betriebsbereit”. Diese Zeit haben wir natürlich genutzt, um Fotos mit unserem haarigen Model Flocki zu machen.

Das erste Probeliegen hat sich schon mal gut angefühlt, die Matratze ist nicht zu hart aber nicht zu weich. Einziger dicker Minuspunkt ist der Geruch. Trotz langem Auslüften roch es noch nach der Verpackung.

Die erste Nacht auf der neuen Leesa Matratze war positiv. Sie ist viel höher als unsere alte und fühlt sich einfach komfortabler an. Vor allem weil wir zu zweit sind, ist es wichtig eine Matratze zu haben, die sich an alle Körpergrößen und -formen anpassen kann. Beim Aufstehen ist uns aufgefallen, dass die Matratze am Rand mehr nachgibt, was aber wohl bei allen Kaltschaummatratzen der Fall ist. Der erste Eindruck ist auf jeden Fall gut und nun hoffen wir, dass sich unsere Schlafsituation in den nächsten Wochen und Monaten verbessert. Der Geruch ist übrigens nach drei Nächten verflogen.

 

Michael Phelps schwört auf die Leesa Matratze

Sogar Spitzenathlet Michael Phelps schwört auf die Leesa Matratze

Kommentare (5)
    Jahn 3. Mai 2017

    Hi Ihr Zwei,

    was den Schlaf angeht stimme ich Euch absolut zu, der ist extrem wichtig für uns Sportler.
    Leider wird der Schlaf und vor allem die Schlafqualität von vielen total unterschätzt. Ich selbst muss mich immer wieder an meine eigenen Regeln erinnern, damit ich das Beste aus meinem Schlaf raushole.
    Eine gute Matratze ist natürlich auch sehr wichtig für einen guten Schlaf. Auch der Unterbau ist übrigens nicht zu unterschätzen. 🙂

    Ich habe vor einiger Zeit einen Artikel auf meinem Blog geschrieben mit Tipps, wie man seinen Schlaf und damit seine Regeneration verbessern kann. Vielleicht ist das für den einen oder anderen Leser an dieser Stelle ebenfalls interessant: https://fitvolution.de/besser-gesund-schlafen/

    Viele Grüße
    Jahn

    Hey, nun habt ihr die Matratze schon eine Weile. Wie fällt das Urteil inzwischen aus? 🙂

      Hey Julia,
      wir sind wirklich zufrieden. Am Anfang war es schon eine Umgewöhnung, da sie schon höher als unsere alte war.
      Meine Eltern haben auch schon drauf geschlafen und haben auch positiv davon berichtet 🙂 Also von uns ein Daumen hoch!

    Flo 23. November 2017

    Ich glaub, dass jeder, der nie Probleme mit dem Schlafen hatte, der Sache auch keine wirkliche Bedeutung zumisst oder Beachtung schenkt. Aber wer schon mal Probleme beim Ein- oder Durchschlafen hatte – aus welchen Gründen auch immer – weiß, wie wenig fit und leistungsfähig man ist. Gerade als Sportler ist die Regeneration im Schlaf unglaublich wichtig. So wie der Lauf am Morgen zur Gewohnheit werden kann, sollte auch eine gewisse Abendroutine eingeführt werden für eine erholsame Nacht.

      Hi Flo, ja das stimmt. Manchmal weiß man aber auch gar nicht, dass ein Problem vom Schlaf kommen kann.