Podcast-Folge #15 Laufen für den guten Zweck und dabei Medaillen verdienen – Interview mit Daniel von Crowdlauf

Dieser Moment, wenn du die Ziellinie überquerst und im Anschluss für deine Leistung mit einer Medaille belohnt wirst – unbeschreiblich!
Für viele Läuferinnen und Läufer ist eine Medaille mehr als nur ein Stück Metall. Es ist ein Erinnerungsstück an viele Trainingsstunden, viele Laufkilometer und an den Tag des Wettkampfes. Man trägt eine Medaille mit Stolz, denn man hat etwas erreicht und darf dies natürlich auch zeigen.

Crowdlauf hat sich dieses Thema auf die Fahne geschrieben. Sie stellen Sportmedaillen her, die kreativ und einzigartig sind. Optisch unterscheiden sie sich stark von den klassischen, die du wahrscheinlich von Laufveranstaltungen kennst. Sie sind nicht nur in ihrem Design außergewöhnlich, sondern auch in ihrer Haptik. Wer schon eine Crowdlauf-Medaille besitzt, der weiß, wovon wir sprechen.

Hör dir jetzt die Podcast-Folge mit Daniel von Crowdlauf an:

Copyright: Crowdlauf
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So funktioniert Crowdlauf

Zu den Medaillen gibt es außerdem sogenannte Virtual Runs, die auf ein bestimmtes soziales oder ökologisches Thema aufmerksam machen.
Das Konzept ist also ganz einfach: Du bestellst dir eine Medaille zu einem Thema, was dir besonders am Herzen liegt, wie z.B. den Schutz der Bienen, gehst laufen und lädst anschließend dein Bild mit der Medaille auf den sozialen Netzwerken (Instagram oder Facebook) hoch und sprichst über das Projekt. So machst du nicht nur auf das Thema aufmerksam, sondern hilfst auch Crowdlauf bekannter zu werden.

>>> Hier kannst du dir alle aktuellen Kampagnen ansehen und unterstützen!

Was uns natürlich schon immer interessiert hat, ist die Frage: Wie schafft es Crowdlauf, so tolle und schöne Einzelstücke an Medaillen herzustellen?
Um dieser und noch weiterer Fragen auf den Grund zu gehen, haben wir mit Daniel – einem von zwei Gründern von Crowdlauf – ein Interview geführt und ihn ein bisschen dazu ausgequetscht.

Im Gespräch mit Daniel werfen wir einen Blick zurück auf die Anfänge von Crowdlauf, wie die Idee dazu überhaupt entstanden ist, was eine Facebook-Werbeanzeige damit zu tun hat und mit welcher Kampagne alles begann.

Zu Beginn war natürlich nicht klar, ob und wie das Projekt Crowdlauf ankommen würde. Es war ein Sprung ins kalte Wasser, denn in Deutschland gab es zu dieser Zeit keine Mitbewerber. Wer sollte also wissen, dass sich irgendjemand Medaillen für den guten Zweck kaufen würde. Doch tatsächlich schien das Glück auf der Seite von Daniel und Robert zu sein, denn durch eine bekannte Laufbloggerin (Namen verraten wir natürlich erst im Podcast) wurde der entscheidende Stein ins Rollen gebracht und sorgte somit für die ersten Medaillenverkäufe.

Indem du Crowdlauf auf Instagram folgst und deine Läufe mit Medaille postest,
hilfst du auf das Projekt aufmerksam zu machen.

Ein Blick hinter die Kulissen von Crowdlauf

Coole Medaillen produzieren, sie auf etwaige Fehler überprüfen, händisch verpacken und zur Post bringen, die Website und Social Media Auftritte pflegen, neue Ideen für Spendenkampagnen sammeln: Das alles klingt nach sehr viel Arbeit und wir wollten von Daniel wissen, wie man sich die Arbeit hinter den Kulissen vorstellen muss. Wer kümmert sich um was? Wie viele Mitarbeiter gibt es? Wie kalkuliert man die Menge an Medaillen? Und wie viel Zeit nimmt Crowdlauf eigentlich zeitlich in Anspruch? In der aktuellen Podcast-Folge wollen wir genau das wissen.

“Und dann geh ich jeden Tag um 15 Uhr einen kleinen Spaziergang zum Briefkasten und schmeiß die Bestellungen da rein. Also, das ist eigentlich ganz romantisch – die Idee.”

Ein sehr wichtiges Thema ist natürlich der Spendengedanke. Neben den Medaillen, die du kaufen und auf ein wichtiges Thema aufmerksam machen kannst, gibt es die sogenannten Virtual Runs, mit denen du in einem bestimmten Zeitraum für den guten Zweck läufst und Kilometer sammelst.

Wenn du also eine Idee hast, welche Organisation noch Unterstützung gebrauchen kann, dann kannst du Crowdlauf gerne deine Vorschläge einschicken:

>>> Du kennst eine gemeinnützige Organisation, die Hilfe braucht? Dann schreib hier eine Nachricht.

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“… weil wir gesagt haben, wir wollen Crowdlauf freihalten von irgendeinem Leistungsprinzip.
Es ist eigentlich egal, ob jemand an einem Wochenende 5 km läuft oder ob jemand – was neulich der Fall gewesen ist – am Wochenende dreimal einen Halbmarathon gelaufen ist …”

Das Prinzip von Crowdlauf, um bekannter zu werden, ist recht simpel: Sie setzen auf die Gruppe – also die Crowd. Durchs Teilen auf Social Media, um über bestimmte Themen zu sprechen, soll das Projekt noch bekannter werden. Alles passiert und wächst also rein organisch.
Welche Projekte dabei die Nase vorn haben und am besten laufen, was die Jahreszeit mit dem Erfolg von Kampagnen zu tun hat und welche Medaille so groß war, dass sie nicht mal mehr in die Versandtasche passte, erfährst du in dieser Episode.

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“Mir persönlich liegt es ja sehr am Herzen, dann auch noch viel, viel stärker in diese Community-Richtung zu gehen. Dass wir nicht nur als Medaillendealer – wie uns einige nennen – auftreten, sondern dass da noch viel mehr kommt, in Richtung persönliche Kontakte.”

Gutschein-Code für runskills-Hörer

Wenn du nun auch Lust auf eine originelle Medaille hast und für den guten Zweck laufen möchtest, dann haben wir für deine erste Bestellung einen Gutschein-Code von Daniel erhalten.

Mit dem Code runskills sparst du 10 % auf deine erste Crowdlauf-Medaille.
Crowdlauf freut sich natürlich, wenn du deinen Lauf mit deiner Medaille auf den sozialen Netzwerken (Instagram oder Facebook) postest und über das Projekt sprichst. So hilfst du ihnen, dass sie bekannter werden.

Virtual Run “Rainbow to the stars”

Shownotes zur Folge

Hier findest du alle Links zu Crowdlauf

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Kommentare

    Liebe Susi, lieber Dennis, danke euch für die vergnügliche Stunde und den netten Plausch mit euch!

    @Dennis: Deine Themen- und Design-Vorschläge für neue Crowdlauf-Medaillen sind jederzeit willkommen! 🙂