“Zwei Stunden Laufen, Fitness-Workout, Morgen-Yoga und nochmal eine Laufsession – Dennis, da sind bestimmt nur solche krassen Laufmaschinen am Start.” So oder so ähnlich war meine erste Reaktion, als ich den Programmablauf des 1. Women’s Laufcamp von SportScheck und Asics in Grainau in meinen Händen hielt.
Dennis hatte mir ein paar Wochen zuvor einen Platz im Laufcamp klargemacht, nachdem der Newsletter von SportScheck in mein Postfach flatterte und ich ihm völlig hsyterisch davon berichtete, was das für eine geile Aktion ist und wie gerne ich dabei wäre.
Nach dem offiziellen GO von SportScheck und Asics stand meinem kleinen Ausflug in das Wettersteingebirge, zum höchsten Berggipfel Deutschlands, also nichts mehr im Wege und ich freute mich auf vier Tage voller Sport und neuen Gesichtern.
Die Vorfreude und Aufregung auf solche Trips sind bei mir immer besonders hoch, weil man nie weiß was einen erwartet. Werde ich dort Anschluss finden? Kann ich beim Sportprogramm mithalten? Macht es mir überhaupt Spaß? Wie ist das Hotel? Ganz normale Gedanken, die wahrscheinlich jeder von uns kennt.
In meinem heutigen Artikel möchte ich euch einen kleinen Einblick in das 1. Women’s Laufcamp geben und auch die Frage beantworten, ob ich denn wirklich die schlechteste und unsportlichste war…
Kann das die Zugspitze sein?
Am Donnerstag, den 11. August geht’s los. Ich lade meine viel zu schwere und überfüllte Sporttasche in mein Auto und frage mich, ob ich genug dabei habe?! Reichen vier paar Schuhe für vier Tage? Sind zehn T-Shirts genug? Hab ich auch lange Hosen dabei? Es soll ja schließlich kalt werden!
Viel Zeit zum Nachdenken bleibt mir allerdings nicht, denn ich bin wie immer in Zeitnot – zum Glück habe ich es von München aus nicht weit nach Grainau.
Eine Stunde später bin ich bereits mitten in den Alpen. Und auch wenn ich tagtäglich eine Aussicht auf dieses imposante Gebirge genießen kann, bin ich immer wieder aufs neue fasziniert und flippe aus wie ein kleines Kind. Man wirkt plötzlich so klein, umgeben von diesen riesigen Bergen und Felsen.
Völlig unkonzentriert, weil im “AAAAAH” und “OOOOOH” Modus gefangen, verpasse ich fast die Abfahrt in Richtung Garmisch-Partenkirchen. Aha, da liegt also Grainau. In der Nähe von Garmisch.
Während ich mit großen, staunenden Augen durch die Dörfer tuckel, frage ich mich ob dieser riiiiiesige Berg vor mir die Zugspitze ist und in der Tat, es ist die Zugspitze. Meine erstes Mal am höchsten Berg Deutschlands – 30 Jahre hat es gedauert und es ist soooo schön hier.
Nach nur knapp eineinhalb Stunden Fahrt komme ich in Grainau an. Ich komme aus dem Staunen nicht raus. Unser Hotel, das Hotel am Badersee, liegt in Mitten des Wettseingebirges, idyllisch am Badersee. Dieser kleine Bergsee ist so klar und türkis – ein absoluter Traum! Hier kann man es aushalten.
Startschuss zum 1. Women’s Laufcamp von SportScheck und Asics
Völligst überladen und bepackt, gehe ich in Richtung Eingang des Hotels am Badersee. Große, orangene Beachflags und Banner von SportScheck weisen mir den Weg und dann steht sie da schon: Katja – unsere Koordinatorin für das Lauf-Wochenende. An ihrer Seite unsere einzige männliche Unterstützung für die nächsten Tage, Stefan. Die beiden empfangen hier die Teilnehmerinnen, erklären die folgenden Stunden und teilen schonmal fleißig Give-Aways und T-Shirts aus.
Das Wetter spielt zu diesem Zeitpunkt übrigens noch mit.
Nachdem jede Teilnehmerin, übrigens 34 an der Zahl, in ihrem Zimmer eingecheckt hat, geht es um 16 Uhr auch schon mit dem ersten Programmpunkt los. Neben Katja und Stefan gibt es natürlich auch Trainerinnen, die uns sportlich zur Seite stehen werden und diese stellen sich nun erst einmal allen vor.
Neben Kerstin Schneehage (Ultra Trailläuferin), Sandra Blanz (Yoga-Lehrerin und Läuferin) und Marie-Luise Klietz (ehemalige Triathletin, Fitnesscoach und Ernährungsberaterin), ist die ehemalige Deutsche Meisterin im Hürdenlauf, Lisa Hofmann, mit von der Partie.
Bei einem entspannten Lauf bleibt Zeit, um die Umgebung zu erkunden und erste Kontakte zu anderen Teilnehmerinnen zu knüpfen. Von unserer Entdeckungstour geht es direkt weiter zur nahegelegenen Sporthalle, wo Marie uns beim Booty Burner so richtig rannimmt. Drei Runden Zirkeltraining bestehend u.a. aus Squads, Liegestütze, Bauchübungen und vielen anderen zerstörenden Fitnessübungen, verlangen alles von den Teilnehmerinnen ab. Anfangs bin ich mir nicht sicher, ob ich die einzige bin, die kurz vor dem Heldentod steht, aber viele schweißtreibende Übungen später, kann ich in einige rote und erschöpfte Gesichter blicken.
Man kann der Wahrheit nicht entkommen! Auch wenn man meint, man sei fit, dann kommt irgendwo ein Burpee her und zeigt dir genau das Gegenteil.
Fazit: Mehr Kräftigungsübungen für mehr Muskeln und eine starke Mitte!
Yoga und Laufen –
eine starke Kombi
An Tag zwei des 1. Women’s Laufcamp von SportScheck und Asics geht es früh los.
Für mich zum Glück kein Problem um 6 Uhr aufzustehen, denn ich liebe ja Early-Birds. Anders als in Real-Life, startete ich aber nicht mit einem Lauf sondern mit Yoga. Wer uns schon länger folgt, der hat wahrscheinlich mitbekommen, dass ich eine zeitlang sehr viel Yogates gemacht habe und damit sehr gute Erfolge erzielen konnte. Leider Gottes habe ich es aber irgendwann immer mehr schleifen lassen und so kam der Tag an dem ich kein Yogates mehr machte. Auf jeden Fall ein Fehler!
Bevor es aber zum Yoga mit Sandra geht, absolvieren wir einen kleinen Guten-Morgen-Lauf zum wach werden. Dabei haben die Trainerinnen gleich mal ein Auge auf unsere Zeiten geworfen, um uns nachher in die verschiedenen Laufgruppen einteilen zu können.
Immerhin soll jede Teilnehmerin auf ihre Kosten kommen und sich im Laufcamp wohlfühlen. So gibt es am Ende drei Gruppen mit unterschiedlichen Leistungsniveaus.
Und hier kommt dann auch schon die Antwort auf die Frage, ob ich wirklich die unsportlichste war:
Im Laufen nein, beim Fitness eventuell schon…
Um 7 Uhr starten wir mit Yoga – Strecken, Dehnen, Atmenübungen, dass alles weckt die Vitalität und macht den Körper fit für den Tag. Das schöne am Yoga ist jedoch die völlige Konzentration auf einen selbst und das Bewusstmachen für den eigenen Körper. Ich bin froh das meine Beweglichkeit ganz OK ist, wenn auch ausbaufähig.
Wer viel sportelt, muss auch viel essen. Beim Frühstückbuffet im Hotel können wir uns anschließend die Bäuche vollschlagen und nochmal “UNWISSEND” zu Nutella, Schokocroissant und Co. greifen, bevor es dann zum Vortrag über die perfekte Sporternährung geht. Vieles wusste ich zum Glück schon, auch wenn ich es nicht immer umsetze… Immerhin werden mir mal wieder einige Dinge ins Gedächtnis gerufen, die ich gerne mal verdränge.
Im Anschluss geht es dann endlich auf die Piste! Ein zweistündiger, profilierter Dauerlauf steht auf dem Plan, geführt von der lieben Kerstin. Ich bin in der ersten Gruppe zusammen mit anderen Mädels, die alle ihren eigenen Background haben. Ich bin erstaunt wie buntgemischt diese Truppe ist. So gibt es Teilnehmerinnen, die sonst hauptsächlich Cross-Fit machen oder mehr aus der Yoga-Ecke kommen. Von Laufanfängern bis erfahrene Marathonis – im Laufcamp treffen alle zusammen.
Auf den rund 12 Kilometern mit 500 Höhenmetern gibt uns Kerstin auch einige Tipps, wie man so einen Traillauf eigentlich läuft. Meine Erkenntnis des Tages: Beim Berg runterlaufen etwas hüpfen, dann ist es angenehmer für die Gelenke.
Ausgepowert und glücklich geht es ins Hotel zurück, wo wir uns bei einem kleinen Mittagssnack stärken können. Die nächsten Stunden haben die Teilnehmerinnen Zeit für individuelle Sprechstunden zu den Themen Sporternährung, Yoga im Lauftraining und Verletzungen und können sich bei einer Massage die beanspruchten Waden durchkneten lassen.
Sixpack statt Fass
Am Nachmittag lauschen wir dem Vortrag zum Thema “Prophylaxe und Umgang mit Verletzungen”, welcher sehr gut ankommt. Denn jeder von uns kann mindestens eine Verletzungsgeschichte aus seinem Läuferleben erzählen. In meinem Fall ist es das Läuferknie, welches mir vor über einem Jahr ein Strich durch alle Laufpläne zog. Damit sowas nicht mehr passiert, klärt uns Kerstin über einige Dinge auf, die beim Laufen in unserem Körper passieren und wie wir Verletzungen vorbeugen können.
Auch ich komme wieder zu einer neuen Erkenntnis und weiß nun wo meine Schwachstelle liegt. Danke Kerstin, bei uns wird bald ein Powerband einziehen.
Und da zwischen Laufen und Vortrag schon wieder einige Stunden lagen, heißt es am späten Nachmittag endlich wieder SPORT! Die Mädels können zwischen Yoga und Sexy Core wählen und da ich ja gerne etwas weniger Bauchfett hätte, entscheide ich mich für zweiteres.
Wir machen im heutigen Workout jede Menge Stabi-Übungen, ein Muss für jeden Läufer. Die absolut richtige Entscheidung diesen Programmpunkt mitzumachen, denn mit genügend Stabi- und Dehnübungen kann man Verletzungen vorbeugen und eine starke Körpermitte ist essentiell für ein gesundes Läuferleben. Die Stunde tat mir auf jeden Fall sehr gut und so geht es danach glücklich und zufrieden aufs Zimmer zurück bis wir am Abend am Buffet wieder zuschlagen können.
Wer Lust hat, kann im Anschluss daran beim ASICS Beat the Sun Film, den Abend ausklingen lassen.
Wie dich 4 Minuten zerstören können!
Der dritte Tag beim 1. Women’s Laufcamp von SportScheck und Asics geht wieder sehr sportlich los. Der Wettergott zeigt sich von seiner besten Seite, nachdem es am Freitag sehr kalt und grau war. Bei strahlendem Sonnenschein geht es raus in die Natur und diesmal heiß es: Ruhe!
Wir sollen uns beim Morgen-Run nur auf uns konzentrieren und unsere Gespräche einstellen. Nicht nur, dass diese Ruhe einfach wunderbar ist, man beginnt auch wieder auf die Vogelgesänge zu hören und die Natur wahrzunehmen. Unsere morgendliche Yoga-Runde beginnt somit gleich viel entspannter und intensiver. Und tatsächlich merkt man schon eine kleine Verbesserung zum Vortag. Der Körper ist viel biegsamer und einige Übungen gehen schon etwas leichter von der Hand.
Meine Lieblingsübung ist und bleibt der Herabschauende Hund, den uns unsere Flocke jeden Morgen aufs Neue vormacht. Langsam verstehe ich die Begriffe…
Das Yoga und auch Fitness zwei super Alternativen zum Laufsport sind, erfahren wir auch nochmal im Vormittags-Vortrag von Sandra. Sie macht uns klar, warum andere Sportarten so wichtig sind. Da wir beim Laufen unseren Körper nur einseitig belasten, werden natürlich auch nur bestimmte Muskelpartien beansprucht und das kann zu Verletzungen führen. Sie teilt die Alternativen in drei Säulen ein: Ausdauer, Kraft, Bewegung. Neben dem Laufen können wir z.B. auch Schwimmen oder Radfahren. Unsere Kraft können wir bei Fitnessübungen aufbauen, die wir auch ganz leicht in unseren Alltag integrieren können.
Für die Beweglichkeit sorgt u.a. Yoga.
Mit geballtem Wissen geht es dann am Vormittag zum nächsten Workout. Langsam aber sicher spüre ich jeden einzelnen Muskel und die Schritte fallen mir zunehm schwerer. Aber ich bin immer noch hoch motiviert, mit Fokus auf mein Future-Sixpack. Bei einem knallharten Tabata-Workout – dass ist ein 4-minütiges, hoch intensives Training– gehe ich voll an meine Grenzen. Es ist sehr ruhig in der Sporthalle, denn jeder kämpft mit sich selbst. Wir machen jeweils vier Übungen, 20 Sekunden am Stück, danach 10 Sekunden Pause. In den 20 Sekunden geben wir Vollgas. Und ich meine wirklich Vollgas! Das Ganze wiederholen wir vier mal, danach ist der Ofen aus. Ich bin tot. Ich bin platt. Ich bin echt am Sack. Aber gut am Sack, denn ich habe durchgebissen und hatte sogar Spaß dabei.
Falls du übrigens aus München kommst und mal richtig ins Schwitzen kommen möchtest, dann komm einfach am 28.08. zum kostenlosen Fitness-Workout im Sport Schuster. Dort wird Marie das Tabata-Training leiten. Schau einfach hier in der Facebook-Veranstaltung nach für mehr Informationen.
Jeder kann es schaffen!
Im 1. Women’s Laucamp steht natürlich ein Programmpunkt ganz oben auf der Liste: Laufen! Und so heißt es für uns am Samstagnachmittag wieder rein in die Schuhe und raus auf die Trails bei angenehmen 26 Grad. Kerstin und Sandra haben sich für uns natürlich ein ganz besonderes Schmackerl überlegt.
Steigerungsläufe und Lauf-ABC. Beim Lauf-ABC verbessert man nicht nur seine Technik und seine Haltung, man schult auch seine Koordination, indem man z.B. rückwärts läuft. Jeder Läufer sollte ein kleines Lauf-ABC in seinen Trainingsplan integrieren.
Nachdem wir also an unserer Technik gefeilt haben, geht es zu den versprochenen Steigerungsläufen und zwar am Berg! Zehn Stück insgesamt gibt es zu bewältigen und dabei hat es der Berg in sich – auf 70 Meter kommen 8 Höhenmeter. Klingt vielleicht nicht sonderlich viel, aber in Anbetracht der Tatsache, dass wir das Ganze zehn mal wiederholen sollen und dann auch noch Vollgas, lässt die Beine schon ordentlich brennen. Auch wenn es wirklich hart ist, kann man am Ende in stolze Gesichter der Teilnehmerinnen blicken, die sich der Challenge gestellt haben. Hut ab!
Dieser Tag war wirklich vollgepackt mit Sport- und Laufeinheiten sowie Vorträgen und Sprechstunden. Im Alltag ist dies nicht wirklich immer umsetzbar, da wir natürlich alle noch einen Job haben und anderen Verpflichtungen nachgehen. Deshalb ist der Vortrag von Marie am Abend umso spannender, wie wir unseren herausfordernden Alltag meistern können, ohne unser Training zu vernachlässigen.
Und genau an diesem Punkt kann ich mir einige Tipps holen, denn Zeitmanagement ist bei mir noch ausbaufähig.
Wir sagen Ciao mit einem Longrun
So schnell kann ich gar nicht schauen, da ist auch schon wieder Sonntag und die letzten Stunden beim 1. Women’s Laufcamp von SportScheck und Asics brechen an. Schnell noch die Tasche mit vielen verschwitzen Klamotten zusammengepackt und ausgecheckt, geht es zum Abschied auf eine große Runde um den Eibsee herum. Für einige Mädels heißt es noch einmal “Finde deine innere Mitte”, denn sie verabschieden sich aus Grainau mit einer intensiven Yoga-Runde.
Der Rest der Bande bricht in Richtung Eibsee auf, welcher unterhalb der Zugspitze liegt. Für uns geht es zu erst vier Kilometer vom Hotel aus hoch, denn der See liegt auf knapp 1.000 Meter. Für meine Waden sind diese vier Kilometer allerdings alles andere als ein Spaziergang, denn sie sind über Nacht komplett verhärtet. Meine Vernunft sagt mir, dass ich am See oben aufgeben sollte… Doch oben angekommen, wartet der Ausblick des Jahres auf uns. Diese Farben, diese Landschaft, diese Berge, einfach atemberaubend und zu schön, um die See-Umrundung nicht zu versuchen. Also begebe ich mich auf die ca. sieben Kilometer lange Seerunde und versuche meine Waden locker zu bekommen. Der Ausblick entschädigte tatsächlich für alles und schnell sind die Gedanken an die schweren Beine vergessen.
Der Großteil der Läuferinnen macht nach Runde eins Schluss, doch die Rennraketen Martina von SportScheck und Marie wollen es wissen. Sie machen sich auf zur zweiten Runde und motivieren mich weiterzulaufen. Und weil es so schön ist, gibt es zum krönenden Abschluss noch eine dritte Runde. Am Ende komme ich auf 30 Kilometer und kann somit meinen langen Dauerlauf für den Berlin Marathon abhaken.
Im Hotel angekommen, schnappe ich mir mein Lunchpaket und düse wieder zurück nach München.
Im Auto habe ich Zeit, um die letzten Tage zu reflektieren. Es war eine mega Veranstaltung, an einem wunderbaren Ort wo die Welt noch in Ordnung ist. Mit den vier Mädels hatten wir ein super Trainerteam an unserer Seite, die uns motivierten und uns viel Wissenwertes mit auf den Weg geben konnten.
Die Balance zwischen Laufen, Yoga und Fitness war genau der richtige Impuls für mich, so weiterzumachen und mehr für meine Muskeln und meine Kraft zu tun.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn SportScheck und Asics das Women’s Laufcamp wiederholen, denn man lernt unheimlich viel und knüpft neue Kontakte. Ich freue mich, dass ich die Chance hatte dabei sein zu können und bin jetzt noch motivierter, die nächsten Wochen bis zum Berlin Marathon zu rocken!
Meine Lauf- und Bloggerkollegin Martina Dannheimer hat auf dem SportScheck Blog ihre Geschichte zum 1. Women’s Laufcamp mit vielen tollen Bildern erzählt. Und wenn du wissen möchtest, wie das Laufcamp aus Trainersicht war, dann schau auf dem Blog von Marie vorbei!
In Kooperation mit SportScheck und Asics. Vielen Dank!
Kommentare (8)
Einfach genial!!! So ein toller Bericht – da schwelge ich gleich wieder in Erinnerungen! Es hat sooooo viel Spaß gemacht, und der Tabata-Bergsprint-Muskelkater hat sich so was von gelohnt 🙂 LG Martina
Ich hoffe, dass es bald eine Wiederholung geben wird. War echt ne spaßige Sache 🙂
Schöner Bericht und tolle Fotos!! Schaut nach viel Spaß aus :-))
Hi Mine,
vielen Dank. Das freut mich sehr, dass dir der Bericht gefällt. Liebe Grüße
Wow – was für ein toller Bericht. Das Laufcamp klingt unheimlich spaßig, informativ und anstrengend. Auch wenn meine Fitness momentan dafür wohl nicht ausreichen würde, reizen mich Fitness- und Laufcamps schon ewig. Deine Reise klingt nach einem absolut tollen Trip – und dass dich das Tabata Workout so fertig gemacht hat, kann ich voll und ganz verstehen.
Aber du bist ja hart im Nehmen – mit verhärteten Waden mal eben 30km zu laufen, macht ja auch nicht jeder. 😛
Ganz liebe Grüße und danke für den fantastischen Beitrag und die motivierenden Bilder,
Nicole von http://www.bluetenschimmern.com