Seit dem SportScheck Halbmarathon in Dresden sind wir nun auch stolze Besitzer des neuen Asics Laufshirts. In unserem Artikel über dieses Event haben wir ja bereits über das neue “Teil” berichtet. Neu in diesem Jahr ist, dass nicht die SportScheck-Hausmarke „Unifit“, sondern der renommierte Laufartikelhersteller “Asics” die Sportler ausstattet. “Unifit” ist eine Hausmarke von SportScheck, welche mit bezahlbarer Laufbekleidung ihr Ansehen bekommen hat. Hier passt einfach das Preis-/Leistungsverhältnis und ist besonders für Laufeinsteiger eine gute Option, die noch nicht zu tief in den Geldbeutel greifen möchten.
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Das sich SportScheck jetzt für “Asics” entschieden hat ist kein Wunder. Gehört die Marke doch zu den fünftgrößten Sportschuh-Herstellern der Welt mit ihrem Hauptfokus auf dem Laufsport.
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Design und Passform
Ganz an die Hausfarben von SportScheck angelegt, erstrahlt das Shirt auch in diesem Jahr im klassischen Orange. Natürlich dürfen die Hauptsponsoren BMW (Vorderseite) und DAK (Rückseite) nicht fehlen. Des Weitern ist das Jahr und der Austragungsort, in unserem Fall “Dresden”, zu sehen. Uns gefällt besonders der gerade, einfache Schnitt. Hier ein Beispiel für die Passform bei Männern: Bei einer Größe von 1,78 m und ca. 70 kg ist „S“ die richtige Größe. Bei Frauen: Wähle ebenfalls Größe “S” bei einer Körpergröße von 1,64 m und ca. 58 kg. Das T-Shirt fällt allerdings etwas größer aus. Trotzdem sitzt es locker am Körper und man fühlt sich wohl. Für uns eine kleine Überraschung, denn die meisten “Asics”-Shirts sind sehr Körperbetont.
Komfort
Was gleich auffiel war das Gewicht. “Huch“ – dachten wir. Wir empfanden es für ein Laufshirt recht “schwer”, obwohl es laut Herstellerangaben 20 g leichter als sein Vorgänger ist. Dennis war deshalb anfangs sehr skeptisch, ob er damit zu Recht kommen wird, weil er jemand ist der sehr viel schwitzt. Wie sich aber später herausstellte, klappte alles ganz hervorragend. Abgesehen von diesem kleinen Manko, war es dennoch sehr angenehm auf der Haut zu tragen. Kein Kratzen, kein Stechen, kein Jucken – weder an Brust noch an Bauch. Die Rahmenbedingungen haben also gepasst.
Das Asics Laufshirt in der Praxis
Wie bei jedem Wettkampf haben wir auch hier geschwitzt wie ein „Puma“. Obwohl das Shirt auf Grund der oben genannten Eigenschaften anders als seine Konkurrenten ist, ist eine hohe Atmungsaktivität gegeben. Der Schweiß wird sehr gut absorbiert und das Material trocknet schnell. Das Wichtigste bei einem Wettkampf ist immer das Wohlbefinden. Nicht nur körperlich und mental, sondern auch die Rahmenbedingungen müssen passen. Daher ist die Bekleidung das A und O. Und hier punktet das Asics Laufshirt, denn es klebt weder an der Haut, noch war es in irgendeiner Form „lästig“ beim Laufen. Auch die Brustwarzen blieben verschont, was man diesem Kleidungsstück sehr hoch anrechnen muss. (Die Männer unter euch Läufern wissen wovon wir reden). Folglich würden wir dem Brustwarzenfaktor ein “sehr gut” geben.
Fazit
Alles in allem hat sich SportScheck mit seiner Entscheidung, den Hersteller zu wechseln, gut getan. Angesichts der sehr guten Qualität, hat man mit dem Asics Laufshirt schon fast die Startgebühren wieder rein. Das Design hingegen hat sich, im Vergleich zu den letzten Jahren, nicht verändert. Keine neuen Innovationen oder Ideen. Hier sehen wir auf jeden Fall deutliches Verbesserungspotenzial. Warum nur den Hersteller wechseln? Und zu guter Letzt haben wir noch einen Verbesserungsvorschlag: Die Wahl zwischen einem Tank Top und einen T-Shirt wäre nicht schlecht, denn gerade im Sommer mag es ja der eine oder andere etwas luftiger.
Vielleicht nimmt der ein oder andere ja noch an einem ausstehenden SportScheck-Lauf teil. (Hier findet ihr die nächsten Termine) Dann hoffen wir, dass wir Euch genug Feedback und Infos rund um das neue “Gimmick” geben konnten. Lasst uns auch gerne Eure Erfahrungsberichte da. Wir sind sehr gespannt! Live Love Run