Anita active sport tights massage: Meine Geheimwaffe für eine optimale Regeneration nach dem Marathon
Anzeige: Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Anita entstanden.
Die 42,195 km sind vollbracht. Das Saisonhighlight – der Marathon – ist geschafft und die vielen Monate hartes Training wurden mit diesem Abschluss gekrönt. Jetzt heißt es: Regenerieren und Körper und Geist die nötige Ruhe geben.
Meine letzten Marathons liegen noch gar nicht so lang zurück: Der Chicago Marathon und der New York Marathon waren meine Herbsthighlights und waren einfach unvergesslich! Ich kann nur jedem von euch empfehlen, wenigstens einmal im Leben in den USA einen Wettkampf zu laufen. Denn die Amis wissen einfach, wie man anfeuert und Stimmung macht.
Doch gerade wenn man einen Marathon in Ausland läuft, gesellen sich zu den körperlichen Strapazen vom Marathontag, die Kilometer, die man zusätzlich durch Sightseeing in den Beinen hat. Ich erinnere mich da gerne an den Tokyo Marathon 2017 zurück, als ich am Tag des Marathons über 60.000 Schritte auf der Uhr hatte. Da weiß man am Ende des Tages auf jeden Fall, was man getan hat …
Damit ich nach dem Marathon keine schweren Beine bekomme und ich die Regeneration beschleunige, habe ich einen neuen Begleiter, der auf keiner Reise mehr fehlen darf: die Anita active sport tights massage. In Chicago hatte ich sie das erste Mal dabei, eigentlich “nur” als Lauftights, doch am Ende trug ich sie vor allem die Tage nach dem Marathon, im Flieger und beim Sightseeing! Ich war absolut begeistert, wie gut sich meine Beine durch die Tights anfühlten, welche Blicke man auf sich zieht (dadurch später mehr) und erklärte sie in diesem Zug direkt zu meiner neuen Regenerations-Reise-Tights.
Die Anita active sport tights – hochfunktionell, sportiv und anders
Anita? Sind das nicht die, die Sport-BHs machen? Richtig! Anita ist in der Sport- und Läuferszene vor allem durch seine hochwertigen Sport Bras bekannt. Wer uns schon länger folgt, der weiß, dass es für mich seit Jahren keine anderen BHs mehr gibt.
>>Lies auch hier noch mal alles über meine Top 5 Anita Sport-Bhs nach. <<
Als uns Anita Anfang des Jahres von einer neuen Sporthose erzählte, war ich erst einmal skeptisch. Ich wusste ehrlich gesagt nicht so richtig, was mich erwartet und war gespannt wie ein Flitzebogen, die Hose endlich testen zu dürfen.
Bei Laufhosen habe ich hohe Ansprüche. Sie müssen gut sitzen, funktionell sein und sollten auch noch gut aussehen – aber das ist eh klar, oder?!
Was macht die Anita sport tights massage so besonders?
Der Look
Wenn man die Hose in den Händen hält, dann fällt einem zuerst die Optik auf. Wow! Was für ein Hingucker. Ein bisschen erinnert die Hose, vor allem in der limitierten Farbe Fuchsia, an die Leggings aus den 80ern. Glanz und Schimmer werden auf jeden Fall für Blicke sorgen. Und gerade bei dieser auffälligen Farbe schwankt man am Anfang zwischen “Krass, geile Farbe.” und “Wow, das ist aber gewagt.” Ich gestehe, ich habe mich zuerst für die etwas schlichtere schwarze Variante entschieden …
Der Tragekomfort
Schon beim Anziehen der Hose merkt man, dass sie sehr figurbetont ist – “Wie eine zweite Haut”. Dabei fühlt man sich aber nicht wie Marke Presswurst, sondern man merkt direkt, dass die Passform einfach perfekt ist. Der High-Waist-Schnitt sorgt dafür, dass alles da ist, wo es hingehört. Man braucht keine Angst haben, dass es bei sportlicher Betätigung irgendwelche unliebsamen Blitzer gibt, im Gegenteil: Die Hose formt ein wirklich schönes und sportliches Bein. Was auch absolut für die Sport tights massage spricht, sind die sehr flach verarbeiteten Nähte – aber das bin ich von den Anita Sport BHs bereits gewöhnt.
Das Material
“Da sind ja Noppen! Warum?”
Beim Tragen dann tatsächlich der nächste Überraschungseffekt: der Innenteil der Anita active sport tights massage besteht aus einer Noppenstruktur, welche einen kräftigenden Massageeffekt hat. Und das merkt man! Tatsächlich war mein erster Gedanke, dass die Hose nach einem Marathon bestimmt sehr angenehm für die geschundenen Beine ist. Das Gefühl dieser dreidimensionalen Noppen lässt sich nur ganz schwer beschreiben. Nur so viel: Es fühlt richtig angenehm an.
Ganz Anita-like werden nur die besten Materialien verwendet, sodass eine optimale Luftzirkulation gegeben ist.
Der Effekt
Massage und verbesserte Temperaturregulierung habe ich schon genannt. Hinzu kommt noch die Kompression, die u.a. deine Muskeln und Gelenke stabilisiert – somit hast du mehr Halt und ein sicheres Gefühl beim Sport. Die Kompression sorgt außerdem für eine verbesserte Durchblutung. Diesen Effekt kennst du von – vorausgesetzt du trägst sie – Kompressionssocken. Es gibt zwar viele Mythen rund um das Thema Kompression, aber durch unterschiedliche Studien wurde sicher belegt, dass Kompression zu einer geringeren Zunahme des Beinvolumens während einer Belastung führt. Läufer, die auf Kompressionsstrümpfe schwören, sprechen oft davon, dass sich die Beine leichter anfühlen. Auch ich kann das nur bestätigen und Studien hin oder her, mir taugt Kompression und ich habe bereits schlechte Erfahrungen während eines Marathons gemacht, wo ich auf die Kompressionssocken verzichtet habe. Deshalb empfinde ich durch die Unterstützung von Kompression auch eine bessere Leistungsfähigkeit.
Die Multifunktionalität
Wie schon in der Einleitung geschrieben, habe ich die Anita activa sport tights massage für mich als Regenerationshelfer entdeckt. Der Massageeffekt kann u.a. die Regenerationszeit verringern. Muskelschmerzen und -schwellungen, welche durch die Belastung entstehen, können ebenfalls vermindert werden und dadurch bleibt mir der Muskelkater, zumindest ein bisschen, erspart.
Mir gefällt an der Sport tights massage besonders, dass sie aufgrund ihrer Optik auch im Alltag getragen werden kann. Zumindest habe ich das auf meinen Reisen gemacht und das eine oder andere Kompliment bekommen. Egal ob beim Sightseeing, im Flieger oder direkt nach dem Marathon: Die Tights war mein ständiger Begleiter.
“Bunt ist keine Farbe, bunt ist das Leben.”
Im Nachhinein bin ich übrigens froh, dass mich Cindy von runfurther.de dazu überredet hat, die Farbe Fuchsia auszuprobieren. Ich liebe ja Farbe, war aber skeptisch, ob ich das wirklich tragen kann. Du kennst das ja bestimmt. Wir Frauen sind da immer – und das meist zu Unrecht – sehr kritisch. Deshalb appelliere ich an dich und alle Frauen da draußen: Mut zur Farbe! Und traut euch!
Regeneration nach dem Marathon: die 8 besten Tipps
Nach einer hohen Belastung, sei es nach einer intensiven Trainingseinheit oder nach einem Wettkampf, solltest du deinem Körper Ruhe und Erholung gönnen. Regeneration heißt, dass der Organismus u.a. geschädigtes Gewebe und geschädigte Zellen wiederherstellt. Diesen Prozess kannst du allerdings beschleunigen. Ich verrate dir mit diesen 8 Tipps, wie du den Regenerationsprozess voranbringst:
- Direkt nach dem Marathon solltest du nicht gleich stehen bleiben oder dich hinlegen. Gehe im Ziel direkt weiter und versuche so schnell es geht in trockene Kleidung zu schlüpfen, damit deine Körpertemperatur nicht absinkt. Im Ziel werden oft Wärmefolien oder Ponchos verteilt, die dir den Weg bis zur Kleiderbeutelabgabe erleichtern. Trinke einen Schluck Wasser und iss ein paar Salzbrezeln für deinen Elektrolythaushalt. Bananen sind auch gut, aber ich vermute mal, dass du nur wenig Lust auf die x-te Banane hast.
- Kurz nach dem Zieleinlauf solltest du auf jeden Fall schauen, dass du bald deine Speicher auffüllst. Ich weiß, dass man danach oft keinen Hunger hat. Aber für eine Beschleunigung deiner Regeneration ist es hilfreich, z.B. Sportgetränke oder eine Apfelschorle zu trinken.
Ich habe schon mal einen Artikel über den perfekten Pre-Workout-Snack verfasst.
>> Lies hier auf jeden Fall mal rein. <<
Was du jetzt brauchst, sind Kalorien, am besten in Form von Kohlenhydraten und Proteine, die die Wiederherstellung der kleinen Risse in deiner Muskulatur beschleunigen. Mein Geheimtipp: Buttermilch mit Traubensaft, falls du nichts essen kannst. Achte auf leicht verdauliches Essen, wie z.B. Nudeln oder Reis. Dein Magen wurde während der Belastung nur gering mit Blut versorgt, weshalb das Verdauungssystem einfach noch ein bisschen Zeit benötigt, um wieder auf Hochtouren zu laufen. - Am Marathontag selbst solltest du dich auf jeden Fall noch ein bisschen bewegen. Meist macht man das sowieso, weil man z.B. abends noch zum Essen geht oder zu Fuß zum Hotel muss. Nutze diesen Walk als Spaziergang, also als aktive Regeneration. Hierbei wird die Blutzirkulation gefördert und damit die Muskelregeneration.
- Massage! Lass deine Beine massieren, aber achte darauf, dass es sanft passiert. Durch eine Massage wird u.a. der Stoffwechsel in den Muskeln aktiviert und damit Nährstoffe zu den Muskeln transportiert.
- Am Tag nach dem Marathon solltest du vor allem eins: Auf deinen Körper hören. Aber auch hier ist es ratsam, einen kleinen Spaziergang zu machen oder sogar ein kurzes, regeneratives Läufchen einzubauen. Dabei geht es lediglich darum, die müden und verspannten Beine zu lockern. Wie du dich nach einer solchen Belastung fühlst, hängt stark von deinem individuellen Leistungsniveau ab. Dein Körper gibt dir aber prinzipiell immer die besten Signale! Missachte sie nicht! Dennoch solltest du versuchen dich ein kleines bisschen zu bewegen, um den Blutfluss in der Muskulatur anzuregen.
- Kompressionskleidung: Die Vorteile von Kompression habe ich oben bereits kurz angerissen. Und tatsächlich ist Kompression am effektivsten direkt nach dem Lauf. Packe dir also Kompressionssocken oder die Anita active sport tights massage in deinen Kleiderbeutel. Durch die Kompression wird der Blutfluss zum Herzen verbessert und bewegungshemmende Stoffe werden abtransportiert. Auch am Tag danach oder im Flieger, auf dem Weg zurück nach Hause, kann dich Kompressionskleidung bei der Regeneration unterstützen.
- Pferdebalsam, Kiefernlatschen und Co.: Es gibt unzählige Salben, mit denen du deine Beine am Abend einreiben kannst. Gerade bei leichten Schmerzen und schweren Beinen kann das ein wirklich angenehmes Gefühl sein. Der kühlende Effekt der Salben hilft, die Muskeln zu lockern, zu entspannen und Schwellungen zu mindern. Sie wirken entkrampfend, fördern in Kombination mit einer Massage die Durchblutung und entfachen so eine angenehme Wärme an den betreffenden Stellen.
- Alles, worauf du Lust hast und was dir gut tut. Das hier sind natürlich alles nur Vorschläge, wie du deine Regeneration beschleunigen kannst. Am wichtigsten sind immer noch die Signale deines Körpers. Wenn dein Körper nach Pizza und Eis verlangt, dann gönn dir das ruhig. Und wenn du keine Lust auf Laufen hast, dann ist das auch OK. Ein Spaziergang reicht ja aus.
Ich teste die Anita sport tights massage beim Barre-Yoga
Nachdem ich dir schon die vielen positiven Eigenschaften der Anita sport tighst massage genannt habe, möchte ich dir noch einen kurzen Einblick geben, wie sie bei sportlichen Betätigungen abschneidet. Um das herauszufinden, hat uns Anita vor ein paar Wochen zu einer gemeinsamen Runde Barre-Yoga eingeladen.
Barre-Yoga? Hast du noch nie gehört?
Kein Problem! Auch für mich war diese Art Yoga totales Neuland.
Wie so oft, kommt dieser Trend aus Hollywood und ist seit einiger Zeit nun auch in Deutschland angekommen. Beim Barre-Yoga machst du einen Großteil der Übungen an einer Ballettstange. Kannst du dir immer noch nicht vorstellen? Dann schau dir mal diese Bilder an, die im Studio.12 in München entstanden sind.
Genau hier fand meine erste Barre-Yoga-Stunde zusammen mit Anita statt. Tanja und Anja, die Inhaberinnen des Studios, absolvierten im Herbst 2013 als erste deutsche Trainer das “Exhale Barre Teacher Training” in New York. Nur wenige Zeit später, nämlich im Jahr 2014, eröffneten sie dann das Studio.12, wo sie nun Kurse wie z.B. “Barre Fusion”, “Cardio & Barre”, “Pilates” und eben auch “Barre-Yoga” anbieten.
Beim Barre-Yoga werden Elemente aus dem Barre-Fusion mit Yoga vereint. Das bedeutet, man kombiniert ein athletisches und dynamisches Training, welches vor allem die Beine, den Po und die Arme fordert, mit der Bewegungspräzision und Harmonisierung aus dem Yoga-Bereich. Dies ist besonders gut für die Bänder und Muskeln, welche gedehnt und gekräftigt werden. Außerdem wird die Beweglichkeit der Gelenke und der Wirbelsäule verbessert.
Wie habe ich mich beim Barre-Yoga geschlagen?
Ich mag Yoga. Leider mach ich es viel zu selten, aber wenn ich es schaffe, dann fühle ich mich hinterher immer supergut. Wir Läufer neigen ja zu Verkürzungen und wirklich beweglich sind wir auch nicht. So eine Yoga-Stunde kann also wahre Wunder bewirken.
Ich war also bereit für die Barre-Yoga-Stunde, hatte aber auch ein paar Vorurteile. Eine Ballettstange? Ich konnte mir schwer vorstellen, was wir damit machen. Ich hatte ehrlich gesagt auch ein wenig Angst, dass Anita uns noch ein Tütü mitbringt …
Die Stunde ging mit ein paar Aufwärmübungen los – bis hier hin kein Problem für mich. Und dann kam der Teil, der es in sich hatte. Es ging an die Stange. Die Übungen sahen bei unserer Trainerin wirklich einfach aus. Sollte also für mich kein Problem sein. Doch dann kam DIESE Übung:
Mit einem Bein auf den Zehenspitzen stehen, mit den Händen an der Ballettstange festhalten und das andere Bein im rechten Winkel nach oben ziehen. Während man versucht die Balance zu halten, merkt man schon einen leicht stechenden Schmerz in der Pobacke. Aber das war’s noch nicht: Jetzt das Bein bitte ganz leicht auf und ab bewegen. Wohlgemerkt stehe ich immer noch auf Zehenspitzen. Ich merke, das wird heute nicht einfach und spüre schon den Phantom-Muskelkater in meinem Körper.
Die nächsten Übungen haben es ebenfalls in sich. Ich schwitze. Meine Muskeln brennen. Mein Körper zittert. Dann geht es endlich auf die Matte. Puh, endlich ausruhen. Aber nein, es geht weiter. Diesmal brennen die Arme. Oh man, warum hab ich nur solche Pudding-Ärmchen. Die Übungen fordern meine volle Konzentration und ich merke, wie bei mir langsam der Akku leer ist. Dann endlich die finale Entspannungsrunde. Das haben wir uns verdient.
Und die Anita sport tights massage? Hat einen sehr guten Job gemacht, denn es gab wirklich sehr aufwendige und komplizierte Posen, wo alles da bleiben soll, wo es hingehört.
Barre-Yoga hat in der Tat nichts mit rosa Tütüs und Ballettposen zu tun. Vielmehr ist es ein hartes Workout, was die Tiefenmuskulatur trainiert, die Balance und Körperspannung schult und für unsere Muskeln und Gelenke wohltuend wirkt. Wer es also mal ausprobieren mag, der kann gerne im Studio.12 vorbeischauen.
Last but not least würde mich natürlich interessieren, was du von der Anita active sport tights massage hältst? Wäre die Farbe Fuchsia was für dich oder gehst du lieber auf Nummer Sicher und wählst schwarz?
Kommentare
Ich bin froh, dass ich dich zur Farbe Fuschia noch überreden konnte, denn sie steht dir richtig gut ;)! Und ja ich liebe diese Anita Sports tights Massage auch richtig dolle. LG, Cindy